Die Beschäftigten brauchen endlich Sicherheit: Ford muss sich beim Sozialtarifvertrag bewegen bewegen

Die Beschäftigten brauchen endlich Sicherheit: Ford muss sich beim Sozialtarifvertrag bewegen bewegen
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12. May 2025

Die Beschäftigten der Kölner Ford-Werke treten am Mittwoch erstmalig in einen Streik, um die Forderungen zu einem Sozialtarifvertrag durchzusetzen. Hierzu erklärt Jochen Ott, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW:

„Ein Streik in den Kölner Ford Werken ist ein Novum und zeigt, wie ernst die Lage ist. Es geht schlichtweg um die Zukunft der Arbeitsplätze und des Standortes. Die Beschäftigten haben sich mit klarer Mehrheit für diesen Streik ausgesprochen. Die Unternehmensführung von Ford muss sich jetzt endlich bewegen. Sie hat eine Verantwortung den Ford-Beschäftigten gegenüber und dieser muss sie nun gerecht werden. Seit März laufen die Verhandlungen über einen Sozialtarifvertrag. Da sie bisher erfolglos waren, ist der Streik folgerichtig. Schließlich will Ford erneut 2.900 Arbeitsplätze abbauen, dabei ist der letzte Abbau von vor zwei Jahren noch gar nicht fertig vollzogen. Dieses Vorhaben reiht sich zudem ein in eine Abfolge von schlechten Nachrichten für die Belegschaft. Für uns ist klar: Die Beschäftigten dürfen nicht für Managementfehler zur Rechenschaft gezogen werden. Sie brauchen endlich Sicherheit und dazu gehört ein Sozialtarifvertrag. Als SPD-Fraktion stehen wir solidarisch an der Seite der Ford Belegschaft und fordern ein Einlenken der Unternehmensführung.“

Hier den Artikel von Jochen Ott weiterlesen…

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2025-05-12

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