Europa ohne Queerfeindlichkeit

Europa ohne Queerfeindlichkeit
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Am 17. Mai 1990 strich die WHO Homosexualität von ihrer Liste der psychischen Krankheiten (erst seit 2022 wird Transidentität nicht mehr als Störungsbild diagnostiziert). In Erinnerung an dieses Ereignis findet jährlich am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT*) statt. Weltweit demonstrieren Menschen gegen Diskriminierung und für Akzeptanz.

Das Recht jedes Menschen, ohne Diskriminierung selbstbestimmt zu leben, wird für queere Menschen täglich infrage gestellt. Mehr als sechzig Länder weltweit verfolgen gleichgeschlechtliche Liebe. Transidenten und intergeschlechtlichen Menschen wird das Recht, ihr Geschlecht selbstbestimmt zu leben, oft mit Gewalt abgesprochen. Rechte für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter*, nicht-binäre und queere Menschen sind Menschenrechte und daher nicht verhandelbar!

Was das für die SPD heißt und wie wir überall für gleiche Rechte, volle Akzeptanz und mehr Sichtbarkeit queerer Menschen sorgen wollen, das finden Sie auf der Seite der SPD:

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/respekt-fuer-queere-menschen/17/05/2021

2024 ist das Jahr vieler Wahlen: in den Kommunen, den Landkreisen oder die Europawahl. Auch dort verschaffen sich rechtskonservative und rechtsextremistische Gruppen und Parteien immer mehr Raum und hetzen mit Hass und Ablehnung gegen verschiedene Gruppen – auch gegen queere Menschen!

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2024-05-17