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26. May 2025
„Trotz erster Schritte wie vereinzelter Schulstraßen und dem Ratsbeschluss zur Bennenung weiterer Standorte sehen wir an vielen Schulen weiterhin gravierende Mängel in der Schulwegsicherheit“, erklärt Oliver Seeck,schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Es geht um mehr als Verkehr – es geht um das Sicherheitsgefühl der Kinder und ihrer Familien. Wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule schicken, sondern sie aus Angst mit dem Auto bringen, verschärft das die Situation zusätzlich. Dieser Teufelskreis muss endlich durchbrochen werden.“
Insbesondere die Rückmeldungen aus Schulen, Elternkreisen und von Lehrkräften zeigen, dass Handlungsbedarf besteht – auch jenseits der Verkehrsthematik. Angesprochen werden auch Probleme mit übergriffigem Verhalten, suchterkrankten Menschen und aggressivem Betteln an zentralen Knotenpunkten, die von vielen Schülerinnen und Schülern täglich passiert werden müssen.
Lukas Lorenz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, betont: „Wir brauchen kurzfristig wirksame Maßnahmen – Quick Wins – die bis zum Schulstart im September umsetzbar sind. Dazu gehören temporäre Schulstraßen, sichere Übergänge, verstärkte Kontrollen durch Polizei, KVB und Ordnungsdienst sowie eine gezielte sozialarbeiterische Präsenz an bekannten Brennpunkten. Gleichzeitig müssen wir die Grundlagen für eine langfristige Strategie zur Schulwegsicherheit legen.“
Die SPD-Fraktion fordert die Stadtverwaltung auf, sofort aktiv zu werden und gemeinsam mit Politik, Schulen und Eltern konkrete Lösungen zu erarbeiten. Die Aktuelle Stunde soll der Auftakt für einen Schulterschluss sein – für mehr Sicherheit auf dem Schulweg und mehr Vertrauen der Eltern in die alltägliche Mobilität ihrer Kinder.
Insbesondere die Rückmeldungen aus Schulen, Elternkreisen und von Lehrkräften zeigen, dass Handlungsbedarf besteht – auch jenseits der Verkehrsthematik. Angesprochen werden auch Probleme mit übergriffigem Verhalten, suchterkrankten Menschen und aggressivem Betteln an zentralen Knotenpunkten, die von vielen Schülerinnen und Schülern täglich passiert werden müssen.
Lukas Lorenz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, betont: „Wir brauchen kurzfristig wirksame Maßnahmen – Quick Wins – die bis zum Schulstart im September umsetzbar sind. Dazu gehören temporäre Schulstraßen, sichere Übergänge, verstärkte Kontrollen durch Polizei, KVB und Ordnungsdienst sowie eine gezielte sozialarbeiterische Präsenz an bekannten Brennpunkten. Gleichzeitig müssen wir die Grundlagen für eine langfristige Strategie zur Schulwegsicherheit legen.“
Die SPD-Fraktion fordert die Stadtverwaltung auf, sofort aktiv zu werden und gemeinsam mit Politik, Schulen und Eltern konkrete Lösungen zu erarbeiten. Die Aktuelle Stunde soll der Auftakt für einen Schulterschluss sein – für mehr Sicherheit auf dem Schulweg und mehr Vertrauen der Eltern in die alltägliche Mobilität ihrer Kinder.
Den Antrag zur Aktuellen Stunde finden Sie hier: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=1048292&type=do